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Sind Sie Züchter von Perserkatzen, Exoten oder Briten und Sie wissen, dass PKD weit verbreitet ist?

Die PKD-Krankheit bei Katzen wird in der Literatur als eine langsame, irreversible Erbkrankheit mit einem autosomal-dominanten Vererbungstyp beschrieben. Die Grundlage der Krankheit ist eine übermäßige Vergrößerung der Nieren, die durch multiple Zysten verursacht wird. Je älter das Tier ist, desto größer ist die Anzahl der Zysten, die bis zu 1 cm groß werden können. Das Tier zeigt klinische Anzeichen wie Depression, Anorexie, Polyurie, Polydipsie und Gewichtsverlust.

Die früheste Diagnose mittels Ultraschall ist im Alter von 7 Wochen möglich, kann aber ungenau sein, da die Zysten sehr klein sind.

Eine der zuverlässigsten Methoden zum Nachweis von PKD ist der DNA-Test, der anhand von Blut oder Mundabstrichen durchgeführt wird.

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